B2C Leads kaufen – Das gilt es zu beachten und abzuwägen!

  • Beitrag zuletzt geändert am:4. Februar 2024
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Echte Leads kann man nicht kaufen

Leads wachsen nicht auf Bäumen

Leider wachsen Leads nicht auf Bäumen – man muss schon etwas dafür tun. Viele Unternehmer haben große Schwierigkeiten, ausreichend Leads für die Weitergabe an den Vertrieb zu generieren. Andere wiederum generieren zwar Unmengen von Leads und der Vertrieb kann sie nur schwer in Kunden umwandeln.

Es gibt unzählige Angebote von Maklern im Internet, die Unternehmen Leads verkaufen wollen. Vordergründig erscheint es sehr attraktiv und viel einfacher, Leads zu kaufen als selbst Leads zu generieren.

Die originäre Akquise wird ausgelagert, der Lead-Datensatz eingekauft und man hat eine prall gefüllte Liste, an die man seine Werbebotschaft schicken kann. Aber ist es wirklich so einfach?

Wenn Sie Schwierigkeiten mit der Generierung von Leads haben, ist es mitunter verlockend, E-Mail-Adressen zu kaufen. So können Sie Ihrem Vertrieb wenigstens irgendwas liefern, oder?

Der Denkfehler beim Kauf von Leadadressen

Vorsicht, das ist eine Fehlannahme! Aus purer Bequemlichkeit gekaufte E-Mail-Adressen können kurz- und langfristig mehr Schaden anrichten als Nutzen bringen!

Das Versenden von Marketing E-Mails an gekaufte Leads kann sich nicht nur negativ auf Ihre E-Mail-Zustellbarkeit und Ihre IP-Reputation auswirken. Es ist auch häufig so, dass die Empfänger noch nie etwas von Ihrem Unternehmen gehört haben. Hierdurch steigt die Gefahr, dass Ihre E-Mails als Spam markiert werden.

Fazit

Zusammenfassend kann man sagen, dass qualitativ hochwertige E-Mail-Adressen in der Regel nicht gekauft werden können. Letzten Endes müssen Sie die Adressen mithilfe eines Funnels erst in echte Leads verwandeln, die ein ernsthaftes Interesse an Ihnen und Ihrem Angebot haben.